FsB-Festlegung korrigieren

In dieser Seite können Sie die FsB Festlegungen einer / eines Studierenden bearbeiten. Sie erreichen diese Seite über die Studierendendetailseite und erhalten hier eine Liste der unterschiedlichen FsB Versionen, die zum gewählten Fach passen. Sie können dann die FsB Version auswählen, die für den / die Studierende gilt. Falls die FsB Festlegung bisher noch nicht als 'sicher' galt können Sie sie nun bestätigen.

Nicht durchgeführt werden kann in dieser Seite die Profilauswahl bzw. das Einfrieren der Festlegung, dies geht nur in der Bearbeitung der Transcripts.

Ebenfalls angezeigt werden Ihnen in der Seite die Einschreibungsdaten, so dass der Studienverlauf der / der Studierenden direkt erkennbar ist.

Wenn eine FsB Version in einem Fach geändert werden muss, bei dem bereits eine Abschlussarbeit ausgegeben wurde, so muss danach bei der entsprechenden Abschlussarbeit ebenfalls die FsB Version korrigiert werden. Dies erfolgt nicht automatisch.

Wechsel zwischen Studienmodell 2002 und 2011

Bei der Anzeige der verschiedenen alternativen FsB Versionen für ein Fach gibt es unterschiedliche Verhaltensweisen beim Wechsel zwischen den Studienmodellen:

In Bachelorfächern ist kein Wechsel zwischen den Modellen durch eine Änderung der FsB Version möglich, da im Bachelor unterschiedlichen SOS Schlüssel für die verschiedenen Bachelorvarianten verwendet werden. In der Bearbeitungsseite werden Ihnen daher entweder FsBs aus dem Modell 2002 angezeigt oder aus dem Modell 2011. Falls hier tatsächlich ein Wechsel durchgeführt werden soll, so muss dieser in Form einer veränderten Einschreibung erfolgen, die vom Studierendensekretariat durchgeführt wird.

In den Master of Arts / Science Studiengängen sind die SOS Schlüssel hingegen gleich geblieben, hier kann also über eine veränderte Auswahl der FsB Version tatsächlich zwischen den Studienmodellen gewechselt werden. Wichtig ist es dabei zu beachten, dass die Art der Leistungszuordnung und damit des Aufbaus der Transcripts sehr unterschiedlich ist zwischen den Modellen. Nach einem entsprechenden Wechsel sollten daher die Leistungszuordnungen zeitnah überarbeitet werden.