Das eKVV-Teilnehmermanagement: Unterschied zwischen den Versionen
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Dabei ist diese Funktion '''nicht''' dazu bestimmt, allein und am Schreibtisch Studierende für die eigene Veranstaltung "auszuwählen" - vielmehr dient sie entweder der Abbildung von Verteilungsverfahren, oder der Bereinigung der Teilnehmerliste, wenn Studierende die Veranstaltung zwar in ihren Stundenplan aufgenommen haben, sie aber dennoch nicht besuchen, oder wenn Studierenden eine | Dabei ist diese Funktion '''nicht''' dazu bestimmt, allein und am Schreibtisch Studierende für die eigene Veranstaltung "auszuwählen" - vielmehr dient sie entweder der Abbildung von Verteilungsverfahren, oder der Bereinigung der Teilnehmerliste, wenn Studierende die Veranstaltung zwar in ihren Stundenplan aufgenommen haben, sie aber dennoch nicht besuchen, oder wenn Studierenden eine Leistung verbucht werden soll, sie aber nicht auf der Teilnehmerliste stehen. | ||
== Anwendungsfälle für das Teilnehmermanagement == | == Anwendungsfälle für das Teilnehmermanagement == | ||
Version vom 21. August 2012, 15:28 Uhr
Auf diesen Seiten wird erklärt, was das eKVV-Teilnehmermanagement ist und wie die einzelnen Funktionen genutzt werden können.
Lesen Sie auch die "häufig gestellten Fragen" zu diesem Thema: FAQs zum eKVV-Teilnehmermanagement von Lehrenden oder FAQs zum eKVV-Teilnehmermanagement von Studierenden
Grundsätzliches zum Teilnehmermanagament
An der Universität Bielefeld ist die Teilnahme an einem Modul oder einer Lehrveranstaltung nicht an eine formale Anmeldung durch die Studierenden gebunden, sondern es ist ausreichend, dass Studierende eine Lehrveranstaltung "belegen". Dies geschieht, indem Studierende im eKVV eine Veranstaltung in ihren Stundenplan aufnehmen. Aus den Stundenplänen der Studierenden werden dann Teilnehmerlisten für Lehrveranstaltungen erstellt, damit Lehrende und Organisatoren wissen, welche und wieviele Studierende an einer bestimmten Lehrveranstaltung teilnehmen werden.
Das Teilnehmermanagement ist eine Funktion, die es erlaubt, diese Teilnehmerlisten zu pflegen, indem den Studierenden entweder ein Platz zugeteilt oder entzogen ("drin", bzw. "nicht drin"), oder ein Platz auf der Warteliste gegeben wird.
Dabei ist diese Funktion nicht dazu bestimmt, allein und am Schreibtisch Studierende für die eigene Veranstaltung "auszuwählen" - vielmehr dient sie entweder der Abbildung von Verteilungsverfahren, oder der Bereinigung der Teilnehmerliste, wenn Studierende die Veranstaltung zwar in ihren Stundenplan aufgenommen haben, sie aber dennoch nicht besuchen, oder wenn Studierenden eine Leistung verbucht werden soll, sie aber nicht auf der Teilnehmerliste stehen.