Raumvergabe: Selbstbuchung: Unterschied zwischen den Versionen
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Neben der Selbstbuchung ist es weiterhin möglich, Raumanfragen auch per [mailto:raumvergabe@uni-bielefeld.de Mail] an das Raumvergabeteam zu stellen. | Neben der Selbstbuchung ist es weiterhin möglich, Raumanfragen auch per [mailto:raumvergabe@uni-bielefeld.de Mail] an das Raumvergabeteam zu stellen. | ||
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Die Selbstbuchungsfunktion dient in erster Linie der Nachsteuerung nach den großen Vergaberunden und ist daher zeitlich an diese gebunden. Nur die Veranstaltungen, die bereits in einer zentralen Vergaberunde bearbeitet wurden, stehen zur Selbstbuchung zur Verfügung. Da die einzelnen Vergaberunden hintereinander stattfinden, wächst die Menge der für die Selbstbuchung zur Verfügung stehenden Veranstaltung wie folgt: | Die Selbstbuchungsfunktion dient in erster Linie der Nachsteuerung nach den großen Vergaberunden und ist daher zeitlich an diese gebunden. Nur die Veranstaltungen, die bereits in einer zentralen Vergaberunde bearbeitet wurden, stehen zur Selbstbuchung zur Verfügung. Da die einzelnen Vergaberunden hintereinander stattfinden, wächst die Menge der für die Selbstbuchung zur Verfügung stehenden Veranstaltung wie folgt: | ||
Version vom 18. Februar 2015, 11:27 Uhr
Im Sommersemester 2015 wurde die Funktion zur Selbstbuchung von Räumen für Lehrveranstaltungen eingeführt. Dabei können MitarbeiterInnen in den Fakultäten für die im eKVV eingetragenen Lehrveranstaltungen zu bestimmten Zeiten im eKVV selbst Räume buchen, ohne dass diese durch die zentrale Raumvergabe bestätigt werden müssen.
Auf dieser Seite wird die Selbstbuchung von Räumen im Rahmen der Lehrplanung beschrieben.
Grundsätzliches
Über die Selbstbuchungsfunktion ist es für die eKVV-Beauftragten in den Fakultäten möglich, freie zentral verwaltete Räume für ihre Lehrveranstaltungen direkt zu buchen. Wenn der gewünschte Raum zur gewünschten Zeit frei ist, wird die Buchung dann direkt wirksam, ohne dass ein weiterer Bestätigungsschritt durch die MitarbeiterInnen der Raumvergabe im Dezernat FM nötig wäre.
Dies ist deshalb möglich, weil sowohl alle Lehrveranstaltungen als auch die zentrale Raumvergabe über das eKVV abgewickelt werden und das System daher selbst "entscheiden" kann ob ein Raum belegt werden darf, oder nicht.
Einbindung in die hochschulweite Raumvergabe
Die Selbstbuchung ist eingebettet in die hochschulweit abgestimmten Runden der Raumvergabe, in denen den großen Mengen der Lehrveranstaltungen in allen Fakultäten automatisch Räume zugewiesen werden. Da in den automatischen Vergaberunden nicht immer alle Veranstaltungen mit Räumen versorgt werden können, beginnt anschließend die "Nachsteuerung", in denen die Fakultäten selbst Räume für die Veranstaltungen suchen, die leer ausgegangen sind. Hier kommt jetzt die Selbstbuchung ins Spiel:
In den Phasen der Nachsteuerung nach den großen Vergaberunden geht es darum, die Veranstaltung möglichst zu verschieben und dann im eKVV einen freien Raum für diesen neuen Termin zu finden (über die Freiraumsuche). Bislang wurden die gefundenen freien Räume per Mail bei der Raumvergabe angefordert, was umständlich war und Zeit kostete. Da die Mails nach Reihenfolge des Eingangs abgearbeitet wurden, konnte es leicht passieren, dass zwei Fakultäten den gleichen Raum anforderten, die Fakultät die leer ausging dies aber erst nach einiger Zeit erfuhr. Zeit, in der die Menge der verfügbaren Räume kleiner geworden war, weil andere Fakultäten zeitgleich nach Räumen suchen. Durch eine Selbstbuchungsfunktion wird die Raumsuche wieder realistischer, weil die Anzeige freier und belegter Räume deutlich aktueller ist.
Neben der Selbstbuchung ist es weiterhin möglich, Raumanfragen auch per Mail an das Raumvergabeteam zu stellen.
Wann können welche Veranstaltungen selbst gebucht werden?
Die Selbstbuchungsfunktion dient in erster Linie der Nachsteuerung nach den großen Vergaberunden und ist daher zeitlich an diese gebunden. Nur die Veranstaltungen, die bereits in einer zentralen Vergaberunde bearbeitet wurden, stehen zur Selbstbuchung zur Verfügung. Da die einzelnen Vergaberunden hintereinander stattfinden, wächst die Menge der für die Selbstbuchung zur Verfügung stehenden Veranstaltung wie folgt:
Selbstbuchung nach der ersten Vergaberunde:
- Regelmäßig stattfindende Termine, die mit Prio 1 gemeldet wurden und vor der 1. Vergaberunde angelegt wurden
Selbstbuchung nach der zweiten Vergaberunde:
- Regelmäßig stattfindende Termine, die mit Prio 2 gemeldet wurden und vor der 2. Vergaberunde angelegt wurden
- Regelmäßig stattfindende Termine, die mit Prio 1 gemeldet wurden und vor der 1. Vergaberunde angelegt wurden
Selbstbuchung nach der dritten Vergaberunde:
- Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen, die nicht die Veranstaltungsart Tut, Ü und AG´s haben und vor der 3. Vergaberunde angelegt wurden
- Regelmäßig stattfindende Termine, die mit Prio 2 gemeldet wurden und vor der 2. Vergaberunde angelegt wurden
- Regelmäßig stattfindende Termine, die mit Prio 1 gemeldet wurden und vor der 1. Vergaberunde angelegt wurden
Selbstbuchung nach der vierten Vergaberunde:
- Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen, die die Veranstaltungsart Tut, Ü und AG´s haben und vor der 4. Vergaberunde angelegt wurden
- Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen, die nicht die Veranstaltungsart Tut, Ü und AG´s haben und vor der 4. Vergaberunde angelegt wurden
- Regelmäßig stattfindende Termine, die mit Prio 2 gemeldet wurden und vor der 2. Vergaberunde angelegt wurden
- Regelmäßig stattfindende Termine, die mit Prio 1 gemeldet wurden und vor der 1. Vergaberunde angelegt wurden
Selbstbuchung nach der fünften Vergaberunde:
- Alle Termine die in der Vorlesungszeit liegen
So funktioniert die Selbstbuchung
Den Schalter zur Selbstbuchung finden Sie in der eKVV-Eingabe bei den Veranstaltungsdetails zur Termineingabe und beim Anlegen von Lehrveranstaltungen. Wenn Sie dort die Raumangaben speichern, prüft das System, ob für diese spezielle Veranstaltung die Selbstbuchung möglich ist, oder nicht. Wird die Selbstbuchung systemseitig abgelehnt, liegt einer der folgenden Gründe vor: