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eKVV: Anlegen einer neuen Lehrveranstaltung

Auf diese Seite legen Sie eine neue Lehrveranstaltung an. Dazu benötigen Sie die Rechte als eKVV Beauftragte*r für Ihre Fakultät.

Welche Eingaben sind hier möglich

Semester
  • Als Semester wird das aktuell in Ihrer Sitzung eingestellte Semester verwendet
  • Wenn es nicht das richtige Semester ist müssen Sie erst das Semester wechseln und dann noch einmal den Dialog zur Neuanlage einer Veranstaltung aufrufen
  • Das Semester kann nach dem Speichern nicht mehr verändert werden!
Einrichtung
  • In der Auswahlliste werden die Einrichtungen gezeigt, für die Sie als eKVV Beauftragte*r berechtigt sind. In fast allen Fällen ist hier nur eine einzige Einrichtung verfügbar
  • Hinter dem Namen der Einrichtung werden in Klammern die Ziffern gezeigt, mit denen Belegnummern der Einrichtung beginnen
  • Auch die anbietende Einrichtung kann nachträglich nicht geändert werden!

Die weiteren Eingaben lassen später auch über die Grunddatenbearbeitung ändern:

Thema / Titel
  • Muss eingetragen werden und sollte Studierenden nach Möglichkeit bereits klar machen, worum es in der Veranstaltung geht. Der Titel einer Veranstaltung wird in der Prüfungsverwaltung auch auf den Transcripts gezeigt
Belegnr.
  • Die Belegnummer ist eine 6-stellige Zahl, die innerhalb eines Semesters mehr oder weniger eindeutig ist. Jede Fakultät hat dabei ihren eigenen Belegnummernbereich, der Anfang dieses Bereichs ist bereits vorausgefüllt
  • Es wird technisch nicht verhindert die gleiche Belegnummer bei mehreren Veranstaltungen zu verwenden, aber dies sollte nur dann gemacht werden, wenn es sich um nahezu identische Veranstaltungen handelt (Übungen sind hier ein Beispiel)
  • Die Nachteile einer mehrfachen Verwendung der gleichen Belegnummer sind dabei aber zu bedenken: Die Mailverteiler der Veranstaltungen verwenden normalerweise die Belegnummer und dadurch würden sich alle entsprechenden Veranstaltungen den gleichen Verteiler teilen. Auch ist es, wenn die Belegnummer nicht eindeutig ist, in der Kommunikation untereinander nicht einfach festzulegen welche Veranstaltung denn nun genau gemeint ist
  • Die Belegnummern sollten am besten vom eKVV automatisch generiert werden, die geschieht beim Speichern wenn die Checkbox hinter dem Eingabefeld angewählt bleibt und die Belegnummer nicht selbst eingetragen wird. Dann ist garantiert, dass die Belegnummer eindeutig ist
1. Veranstaltungsart
  • Hier müssen Sie aus der Auswahlliste die passende Veranstaltungsart wählen. Diese Liste kann nicht ohne weiteres ergänzt werden, da die Veranstaltungsarten letztlich aus den Studienordnungen kommen bzw. dort referenziert werden
2. Veranstaltungsart
  • Optional können Sie eine zweite Art angeben, wenn dies sinnvoll ist. Ein klassischer Fall ist hier die Kombination 'V+Ü', aber es hängt sehr von der jeweiligen Fachkultur ab ob dies üblich ist. Hier sollten Sie sich ggf. in ihrer Fakultät abstimmen
  • Die Angabe einer 2. Veranstaltungsart ist dabei nicht als Angabe einer alternativen Art zu verstehen. Damit wird hingegen ausgedrückt, dass beide Formate vorkommen, üblicherweise dann an unterschiedlichen Terminen der Veranstaltung
  • Solche Zusammenfassungen sind aber dann eher hinderlich wenn es darum geht klar zu differenzieren welche Lehrenden welchen Teil der Veranstaltung übernehmen üder auch wenn es darum geht Teilnahmelisten zu differenzieren, die heute nur auf Ebene einer ganzen Veranstaltung geführt werden können
1. SWS
  • Die Semesterwochenstunden müssen als ganze Zahl eingetragen werden, Nachkommaanteile sind hier nicht notwendig
  • Die Eingabe wird vom eKVV nicht erzwungen, tatsächlich ist die Relevanz der SWS zur Information der Studierenden stark zurückgegangen, da sich aus den Modulbeschreibungen normalerweise entnehmen lässt welche zeitlichen Umafänge mit der Teilnahme an Veranstaltungen zu erwarten sind
  • Die SWS Werte werden allerdings in der Hilfe zur Lehrangebotserhebung verwendet um die LVS Angaben zu füllen.
2. SWS
  • Sollte dann ausgefüllt werden, wenn auch eine 2. Veranstaltungsart eingetragen wurde
Teilnehmer*innen
  • Hier kann abgebildet werden für wie viele Teilnehmer*innen diese Veranstaltung geplant ist. Die Eingabe ist optional, aber wenn ein Wert eingetragen wird ist es wichtig welche der beiden Optionen darunter gewählt wird:
  • 'Dies ist die erwartete Teilnahmezahl...': In diesem Fall ist die Eingabe eine reine Planungsgröße insbesondere für die Platzverteilungsverfahren. Die Angabe ist im internen eKVV sichtbar, wird aber nicht den Studierenden angezeigt
  • 'Dies ist die maximale Teilnahmezahl...': Wenn diese Option gewählt wird ist der Wert weiterhin relevant für eventuelle Verteilverfahren, aber zusätzlich erfolgt eine sehr deutliche Anzeige im eKVV der Studierenden. Generell unterliegt die Festlegung solcher Begrenzungen Regelungen und darf nicht willkürlich erfolgen
Voraussichtl. Wiederholung
  • In diesem Freitextfeld pflegen einzelne Lehrplaner*innen die Information, wann die entsprechenden Veranstaltung voraussichtlich erneut angeboten wird. Diese Angabe ist nur intern sichtbar und wird den Studierenden nicht gezeigt
Kurzkommentar
  • Der Kurzkommentar ist nicht mit der Veranstaltungskommentierung zu verwechseln. Er sollte in den allermeisten Fälle leer bleiben und kann genutzt werden, wenn spezielle Hinweis gegeben werden sollen, die die Studierenden auf keinen Fall übersehen dürfen Ein Beispiel wären hier organisatorische Hinweise zu Platzverteilungsverfahren sein
  • Die hier eingetragenen Informationen erscheinen im eKVV der Studierenden schon in den Veranstaltungsauflistungen der Vorlesungsverzeichnisse, also noch bevor ggf. die Detailseite einer Veranstaltung geöffnet wird
  • Zur Strukturierung kann die Wiki Formatierung genutzt werden, aber der Text sollte knapp und einzeilig gehalten werden
Sprache der Lehrveranstaltung

Aktionsmöglichkeiten


Wie erreiche ich diese Seite

Direkt auf der eKVV Startseiten finden Sie diese Option, aber z. B. auch auf der Detailseite einer Veranstaltung, so dass sie beim Anlegen mehrerer Veranstaltungen in einem Rutsch direkt weitermachen können.