Verfügungsworkflow allgemein in DMS/eAkte: Unterschied zwischen den Versionen

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{{AnleitungAbsatz|Unterschied zwischen Verfügungsworkflow und Ad-hoc-Zusammenarbeit.
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Beide Workflow-Komponenten, der Verfügungsworkflow und die Ad-hoc-Zusammenarbeit, unter-stützen die digitale, medienbruchfreie Zusammenarbeit.
Beide Workflow-Komponenten, der Verfügungsworkflow und die Ad-hoc-Zusammenarbeit, unter-stützen die digitale, medienbruchfreie Zusammenarbeit.
Die Ad-hoc-Zusammenarbeit ist universell nutzbar und kann von den Anwender*innen individuell konfiguriert werden. Nähere Erläuterungen finden Sie in der [[Ad-hoc-Zusammenarbeit in DMS/eAkte|Anleitung zur Ad-hoc-Zusammenarbeit]].
Die Ad-hoc-Zusammenarbeit ist universell nutzbar und kann von den Anwender*innen individuell konfiguriert werden. Nähere Erläuterungen finden Sie in der [[Ad-hoc-Zusammenarbeit in DMS/eAkte|Anleitung zur Ad-hoc-Zusammenarbeit]].
Verfügungsworkflows sind für wiederkehrende, prozessbasierte Anwendungsfälle vorkonfiguriert. An welcher Stelle im System der Verfügungsworkflow gestartet wird, hängt von der spezifischen Konfiguration des jeweiligen Verfügungsworkflows ab. Verfügungsworkflows können grundsätzlich auf Vorgangs-, Teilvorgangs- und Dokumentebene gestartet werden. Für Hinweise zu spezifischen Workflows, wie z.B. der Projektgenehmigung, gibt es ein eigenes Kapitel in dieser Anleitung.
Verfügungsworkflows sind für wiederkehrende, prozessbasierte Anwendungsfälle vorkonfiguriert. An welcher Stelle im System der Verfügungsworkflow gestartet wird, hängt von der spezifischen Konfiguration des jeweiligen Verfügungsworkflows ab. Verfügungsworkflows können grundsätzlich auf Vorgangs-, Teilvorgangs- und Dokumentebene gestartet werden. Für Hinweise zu spezifischen Workflows, wie z.B. der Projektgenehmigung, gibt es ein eigenes Kapitel in dieser Anleitung.}}
 
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Version vom 12. August 2022, 12:29 Uhr

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Unterschied zwischen Verfügungsworkflow und Ad-hoc-Zusammenarbeit. Beide Workflow-Komponenten, der Verfügungsworkflow und die Ad-hoc-Zusammenarbeit, unter-stützen die digitale, medienbruchfreie Zusammenarbeit. Die Ad-hoc-Zusammenarbeit ist universell nutzbar und kann von den Anwender*innen individuell konfiguriert werden. Nähere Erläuterungen finden Sie in der Anleitung zur Ad-hoc-Zusammenarbeit. Verfügungsworkflows sind für wiederkehrende, prozessbasierte Anwendungsfälle vorkonfiguriert. An welcher Stelle im System der Verfügungsworkflow gestartet wird, hängt von der spezifischen Konfiguration des jeweiligen Verfügungsworkflows ab. Verfügungsworkflows können grundsätzlich auf Vorgangs-, Teilvorgangs- und Dokumentebene gestartet werden. Für Hinweise zu spezifischen Workflows, wie z.B. der Projektgenehmigung, gibt es ein eigenes Kapitel in dieser Anleitung.

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