Verfügungsworkflow allgemein in DMS/eAkte: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. August 2022, 12:43 Uhr

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Beide Workflow-Komponenten, der Verfügungsworkflow und die Ad-hoc-Zusammenarbeit, unterstützen die digitale, medienbruchfreie Zusammenarbeit. Es gibt allerdings Unterschiede. Die Ad-hoc-Zusammenarbeit ist universell nutzbar und kann von den Anwender*innen individuell konfiguriert werden. Nähere Erläuterungen finden Sie in der Anleitung zur Ad-hoc-Zusammenarbeit. Verfügungsworkflows sind für wiederkehrende, prozessbasierte Anwendungsfälle vorkonfiguriert. An welcher Stelle im System der Verfügungsworkflow gestartet wird, hängt von der spezifischen Konfiguration des jeweiligen Verfügungsworkflows ab. Verfügungsworkflows können grundsätzlich auf Vorgangs-, Teilvorgangs- und Dokumentebene gestartet werden. Für Hinweise zu spezifischen Workflows, wie z.B. der Projektgenehmigung, gibt es ein eigenes Kapitel in dieser Anleitung.

Starten eines Verfügungsworkflows

Wie im vorherigen Kapitel beschrieben, werden Verfügungsworkflows an verschiedenen Stellen im System gestartet.

Verfügungsworkflows an Vorgängen aufrufen (Klick auf den Vorgang): Wenn am rechten Bildrand das Workflow-Icon nicht erscheint, kann es durch das Icon „Details zur Akte anzeigen“ eingeblendet werden.


"Ein grüner Pfeil nach rechts."

Hier Text in die Vorlage "Verweis" schreiben. Tabellenansicht und Listenansicht in DMS/eAkte.

Hier zweite Überschrift

Hier Text in die Vorlage "AnleitungScreenshot

sss


Vorlage:Anleitung|2|PDF zusammenführen (siehe unten)